Sammlung von Newsfeeds

Projektleitung (m/w/d)

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Stellenausschreibung – Projektleitung (m/w/d) für den neu strukturierten Kinder-Exzellenzbereich der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e.V. ab August 2025 Die CHORAKADEMIE sucht zur organisatorischen Leitung des neu strukturierten Kinder-Exzellenzbereichs eine Persönlichkeit mit Überblick, Strukturbewusstsein und Begeisterung für Musikprojekte

Chorleitung (m/w/d)

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Stellenausschreibung – Chorleitung (m/w/d) für den neu strukturierten Kinder-Exzellenzbereich der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund e.V. ab September 2025 Die Knaben der CHORAKADEMIE am Konzerthaus Dortmund stehen für exzellente musikalische Ausbildung, intensive Stimmarbeit und regelmäßige Konzert- und Opernauftritte, auch solistischer Art, in

Reinhard-Schulz-Preis 2025 geht an Patrick Becker

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Der Musikpublizist Patrick Becker wird mit dem Reinhard-Schulz-Preis 2025 ausgezeichnet. Dies gab Thomas Schäfer, Direktor des Internationalen Musikinstituts Darmstadt (IMD) und künstlerischer Leiter der Darmstädter Ferienkurse, heute im Namen der Jury bekannt. Der Preis wird im Rahmen der Darmstädter Ferienkurse 2025 (19. Juli – 2. August)

Weiter, immer weiter ins Freie! – Uraufführung von Elmar Lampsons „Wellen“ am Theater Bremen

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Uraufführungen in der Oper haben Konjunktur: gerade sahen wir „Die dunkle Seite des Mondes“ von Unsuk Chin in Hamburg, „Peer Gynt“ von Jüri Reinvere in Bremerhaven, „Die Kreide im Mund des Wolfs“ von Gordon Kampe in Hamburg. Demnächst erwarten wir „Lash“ von Rebecca Saunders in Berlin, „Die letzten Tage der Menschheit“ von Philip Manoury in Köln,

Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ kleinbürgerlich verwässert an der Musikalischen Komödie Leipzig

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Der „Orphée“ wurde charakteristisch für Offenbach, seien Opéra bouffe und das Zweite Kaiserreich. 227 Mal wird das Stück en suite gespielt. In einer zweiten Serie wurde es für das Kaiserpaar und den Hof im Théatre des Italiens geben. Das Stück war in Paris immer präsent. Bis 1878 gab es die tausendste Vorstellung. Das Werk wurde ein künstlerischer

Begeisternd süffiger Zaubertrank – Donizettis „L’elisir d’amore“ am Münchner Gärtnerplatztheater

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Wenn die Musikstadt München schon eine zweite Oper - womöglich eine „…comique“ hat … und wenn die große Schwester das Werk zuletzt „damals“, nämlich 2009 herausgebracht hat – ja, dann muss sich das Staatstheater am Gärtnerplatz herausgefordert fühlen. Und werkironisch wie das Haus sich oft gibt, wurde prompt mit „Gluck – Gluck - zum Glück“ geworben

Deutscher Kulturförderpreis 2025 für das Trickster Orchestra und BASF-Kultur

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Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI, das Handelsblatt und das ZDF haben das gemeinsam vom Berliner Trickster Orchestra und von BASF realisierte Konzertprojekt „Amphiphilie“ (2024) mit dem Deutschen Kulturförderpreis 2025 ausgezeichnet. Die Fachjury würdigt das Projekt für die Förderung der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen

Musikalischer Abgesang auf eine perspektivlose Welt – Tschaikowskis „Piqué Dame“ in Dessau

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Am Anhaltischen Theater Dessau inszeniert Malte Kreutzfeldt Peter I. Tschaikowskis Oper „Piqué Dame“. Der Versuchung in Tschaikowskis „Piqué Dame“ die Vorwegnahme heute in Russland waltender dunkler Mächte zu sehen, erliegen Malte Kreutzfeldt (Inszenierung und Bühne), Katharina Beth (Kostüme) und Martin Anderson (Choreografie) zum Glück nicht.

Semperoper bringt Händel-Oratorium «Saul» auf die Bühne

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Georg Friedrich Händel war schon zu Lebzeiten ein Superstar in der Musikwelt. 1739 landete er mit dem Oratorium «Saul» einen Hit. In der Semperoper ist es nun in einer szenischen Fassung zu erleben. Die Semperoper in Dresden bringt Georg Friedrich Händels Oratorium «Saul» heraus - als Produktion des Theaters an der Wien und in internationaler

Thüringer Archiv pflegt fortan Teil des Amiga-Erbes

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Das Label Amiga veröffentlichte in der DDR Platten von Künstlern wie Frank Schöbel und den Puhdys, aber auch von West-Musikern. Ein wichtiger Archivfundus dazu wird fortan in Eisenach gepflegt. Ein Teil des Musikerbes der DDR findet in Eisenach ein neues Zuhause. Der Musikkonzern Sony habe dem Lippmann+Rau-Musikarchiv einen großen Fundus an

Moritz Eggerts „Der 7. Himmel – ein Fußballoratorium für Basel“ uraufgeführt

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„Ole Ole, FCB“, schallt es durch das Foyer. „Let’s go Basel, let’s go“, brüllt eine Horde Fußballfans in Blau-Rot mit Bierdosen in der Hand zwischen Stehtischen und Samtwänden. Eine verspätete Meisterfeier des FC Basel im gediegenen Stadtcasino? Das 5. Abokonzert der Basel Sinfonietta sorgt jedenfalls schon vor Beginn für ein spezielles Setting und

Phantastischer Realismus statt Verismo – Neue Sicht auf das bekannte „Cav-Pag“-Duo im Münchner Nationaltheater

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Ein Vorspiel lange vor der Premiere: Star oder Nicht-Star? Konvention oder Neu-Interpretation? Die Leitung der Bayerischen Staatsoper entschied sich „Halbe-Halbe“, zur Hälfte für den „Münchner Star“ und opferte dann damit einen Aspekt eines in sich reizvoll schlüssigen, neuen Inszenierungsansatzes. Also Star-Jubel, ein bisschen Buh und ein gefeiert

Wagner-Museum ersteigert wertvolle «Tannhäuser»-Erstschrift

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Die Erstfassung des Librettos der Oper «Tannhäuser» war lange verschollen und fand nun den Weg nach Bayreuth. Der Museumschef wirft angesichts von 140.000 Euro eine kritische Frage auf. Bayreuth (dpa) - Mit gleichmäßiger Handschrift eng beschriebene Seiten - präsentiert unter Glas: Das Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth hat eine

«Cavalleria rusticana/Pagliacci» - Harmlose Premiere

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Fast 50 Jahre ist es her, dass die Doppeloper «Cavalleria rusticana/Pagliacci» an der Bayerischen Staatsoper neu inszeniert wurde. Jetzt ist es wieder soweit. Aber braucht's des? Nach fast 50 Jahren hat die Bayerische Staatsoper in München wieder eine Inszenierung der Doppeloper «Cavalleria rusticana» von Pietro Mascagni und «Pagliacci» von Ruggero

Orgelbauer sorgt für den richtigen Ton im Hamburger Michel

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Der Hamburger Michel hat nicht nur eine, sondern gleich sechs Orgeln. Damit die immer tipptopp funktionieren, kommt ein Mann jedes Jahr aus dem Süden angereist. Zur Mittagsandacht im Hamburger Michel sitzt Reiner Janke gern auf der Empore in der Mitte links. Dort hat er nämlich «seine» Orgeln am besten im Blick. Und im Ohr. Denn dort hört er sofort

Frauke Roth bleibt Philharmonie-Intendantin in Dresden

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Die Philharmonie ist Dresdens städtisches Orchester und nicht weniger renommiert als die Sächsische Staatskapelle. Davon zeugen Dirigenten von Rang und Namen in Vergangenheit und Gegenwart. Frauke Roth bleibt der Dresdner Philharmonie auch über ihre aktuelle Amtszeit hinaus als Intendantin erhalten. Sie wird nach Rathausangaben die

Choreografin Waltz und Künstler Elíasson ausgezeichnet

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Waltz und Elíasson sind mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis geehrt worden, der mit 20.000 Euro dotiert ist. Erstmals gibt es zwei Preisträger, die sich den Preis teilen. Die Choreographin Sasha Waltz und der Installationskünstler Ólafur Elíasson sind mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis ausgezeichnet worden. Die mit 20.000 Euro dotierte

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