Bösendorfer Flügel 214
Bösendorfer Flügel 214 zu verkaufen Baujahr 2000, schwarz poliert Einwandfreier Top-Zustand! Preis: 59.500 € (Aktueller Neupreis: 124.950 €) Kontakt: triofranconiagmail.com (triofranconia[at]gmail[dot]com)
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Gestalten Sie Ulm mit uns Das sinfonische Jugendblasorchester „Junge Bläserphilharmonie Ulm“ (JBU) ist eines der besten Jugendblasorchester Deutschlands und eines der herausragendsten Ensembles der Musikschule der Stadt Ulm. Die JBU wird getragen vom gemeinnützigen Verein Junge Bläserphilharmonie Ulm e.V. und ist eingebunden in die Musikschule der
Gestalten Sie Ulm mit uns An der Musikschule der Stadt Ulm werden derzeit ca. 2.700 Schülerinnen/Schüler von 100 Lehrkräften in insgesamt ca.1.500 Jahreswochenstunden unterrichtet. Der Unterricht findet an zwei großen schuleigenen Standorten sowie an zahlreichen allgemeinbildenden Schulen und Kindertagesstätten im Stadtgebiet statt. Mit
Hochschule für Musik und Tanz Köln Die Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT Köln) gehört zu den weltweit führenden künstlerischen Ausbildungseinrichtungen und zu den größten Hochschulen für Musik und Tanz in Europa. Mit ihren drei Standorten in Köln, Wuppertal und Aachen bietet sie ein umfassendes und vor allem breitgefächertes Studienangebot
Manchmal frage ich mich, was für eine Musikzeitung wir eigentlich sein wollen, wenn das Wesentliche nicht auf der Titelseite steht: Die Dresdner Sinfoniker haben „Musikgeschichte“ geschrieben, zumindest laut der Deutschen Presseagentur, denn sie ließen sich „erstmals von einem Roboter dirigieren“. Zehn Tage später trudelt auch noch ein Video von
Die provokante und blutige Opernperformance «Sancta» hat für viel Aufregung gesorgt, weil bei den ersten Aufführungen in Stuttgart etliche Leute medizinisch versorgt werden mussten. Seither sind alle Vorstellungen ausgebucht - und es geht weiter: «Sancta» kehrt im kommenden Jahr nach Stuttgart zurück. «Wir werden «Sancta» in der nächsten Spielzeit
In Hamburg kommt erneut ein Broadway-Musical auf die Bühne. Und es kommt wie ein Wirbelsturm und reißt das Publikum musikalisch in die 90er - und inhaltlich ins Hier und Heute. Wie wäre wohl das Leben von Romeos Julia weitergegangen, wenn sie sich nach dem Tod ihres Liebsten nicht mit einem Dolchstich ins Herz umgebracht hätte? Das beantwortet das
Udo Lindenbergs «Sonderzug nach Pankow» war ein Hit. Ein Wort aus dem Song von 1983 empfinden Chöre in Berlin als diskriminierend. Das hat nun Konsequenzen. Mehrere Chöre in Berlin wollen bei zwei geplanten Auftritten bei Udo Lindenbergs Hit «Sonderzug nach Pankow» aus dem Jahr 1983 das Wort «Oberindianer» teilweise streichen. Es könne aus heutiger
Der Allrounder aus dem Ruhrgebiet will Künstliche Intelligenz nicht in der Kultur sehen. Helge Schneider ist aber trotz KI-Einzugs in vielen Bereichen recht entspannt. Mülheim an der Ruhr (dpa) - Künstliche Intelligenz hat nach Ansicht von Unterhaltungskünstler Helge Schneider (69) in Kunst und Kultur «nichts zu suchen». Wenn KI etwa in der Medizin
In der Semperoper gilt Richard Strauss neben Richard Wagner als Hausgott. 100 Jahre nach Uraufführung der Strauss-Oper «Intermezzo» gibt es eine Neuinszenierung des Werkes mit autobiografischen Zügen. «Warum bleibst du nicht lieber zu Bett, statt einen mit deiner schlechten Morgenlaune unnötig aufzuregen», fragt der Komponist und Dirigent Robert
Junior-Lektor (m/w/d) Der Bärenreiter-Verlag ist ein Familienunternehmen zwischen Tradition und Moderne. Seit 1923 begeistern und überzeugen wir sowohl Profis als auch Laien mit unseren Notenausgaben und Musikbüchern auf höchstem Niveau. 120 Mitarbeiter mit fundiertem Fachwissen und großem Engagement sichern den hohen Qualitätsanspruch, der
Ich liege auf einem OP-Tisch, sehe ein mir bekanntes Gesicht, Wut überfällt mich. Ich soll was sagen, was Persönliches, ein finaler Check, also bitte: „Brutal, aber ich fühle mich seit Kurzem wie ein halbfertig programmierter Mutant.“
Der Name steht drauf, aber ist der zufällig entdeckte Walzer auch tatsächlich ein Werk des großen Klavier-Romantikers? Der Starpianist Lang Lang hat das Stück einer eigenen Probe unterzogen. Im Morgan-Museum in Manhattan hat es laut einem Bericht der «New York Times» einen mutmaßlichen Sensationsfund gegeben: Eher zufällig stieß der Kurator
Laut einer Statistik verbringen Menschen in Deutschland mehr als eine Stunde am Tag mit kulturellen Aktivitäten. Dazu gehören nicht nur Konzerte und Theater - sondern auch Zeit am Computer. In Deutschland verbringen die Menschen im Schnitt etwas mehr als neun Stunden pro Woche mit Kultur. Zu den kulturellen Aktivitäten gehören Lesen, Besuche von
Das Tanzfestival Rhein-Main lädt zu seiner 9. Ausgabe. Zu sehen gibt es verschiedenste Choreographien - bevor zum Abschluss selbst getanzt werden kann. Mehr als zwei Wochen lang gibt es an unterschiedlichen Orten im Rhein-Main-Gebiet mitreißende Performances zu erleben. Vom 31. Oktober bis zum 17. November findet in Frankfurt, Offenbach, Darmstadt
«Wozu sind Kriege da?», fragte Udo Lindenberg auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung im Jahr 1981. Jetzt kommt der Song zugunsten des Kinderhilfswerks Unicef neu heraus und heißt: «What is War for». Das UN-Kinderhilfswerk Unicef bringt Udo Lindenbergs Lied «Wozu sind Kriege da?» in einer neuen internationalen Fassung heraus. Der Song von 1981
In der Musikschule der Stadt Fulda ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Lehrkraft für Gitarre (m/w/d) zu besetzen. Die Teilzeitstelle umfasst derzeit 17,1 Wochenstunden und kann je nach Un-terrichtsbedarf ausgedehnt werden. Es ist Ferienvorarbeit zu leisten. Die Musikschule der Stadt Fulda ist eine fest etablierte Einrichtung, vor allem
Human Resources Management Die ZHdK gehört mit rund 2100 Bachelor- und Masterstudierenden zu den grössten und vielfältigsten Kunsthochschulen in Europa. Die Studien- und Forschungsbereiche umfassen Art Education, Design, Film, Fine Arts, Musik, Tanz, Theater und Transdisziplinarität. Mitten in Zürich ist die ZHdK ein dynamischer Ort, an dem
Neubeginn am Uraufführungsort: denn gegen den Willen Richard Wagners bestand König Ludwig II. darauf, dass das Werk 1869 an der Münchner Hofoper erstmals gespielt wurde – also vor Bayreuth 1876, weswegen der verärgerte Komponist der Aufführung fernblieb. München fühlt sich mit den vorangegangenen Uraufführungen von „Tristan und Isolde“ sowie der
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