Ein Gästepaar als Glücksgriff: Wagners „Tristan und Isolde“ am Theater Regensburg
Klassiker als Graphic Novel – dieses im Bereich der Literatur oft erstaunlich gut funktionierende Konzept kam einem bei der Regensburger Neuproduktion von Wagners „Tristan und Isolde“ in den Sinn. Das schon vorliegende Bühnenbild von Kristopher Kempf – der rostige Maschinenraum eines Schiffes – inspirierte den kurzfristig eingesprungenen Regisseur