Vorwort
I. Vorgeschichte
II. Notwendigkeit der Restitution gregorianischer Melodien
III. Methodologie der Melodierestitution
IV. Besondere Probleme und Herausforderungen
IV.1. Problem si naturale oder si bemolle
IV.2. Problem Chromatismus
V. Inhalt des Graduale Novum
VI. Editorische Fragen
VI.1. Wiedergabe der Quadratnotation in Originallage oder Transposition?
VI.2. Zur Frage der Gliederungszeichen in der Editio Vaticana und im Graduale Novum
VI.3. Editorische Unterschiede zwischen GT und GrN
VI.4. Warum keine Neographien im GrN?
VII. Einheit in der Vielfalt – Grundlagen der Interpretation des Gregorianischen Chorals
VII.1. Vorüberlegungen zum Thema „Einheit in der Vielfalt“
VII.2. Der Text als „Urquelle“ der Komposition und Interpretation
VII.3. Der Rhythmus als „Seele“ des Gesangs und „Ordnung in der Bewegung“
VII.3.1. Der Rhythmus im oligotonischen Vertonungsstil
VII.3.2. Der Rhythmus im melismatischen Vertonungsstil
VII.4. Der für den Gregorianischen Choral charakteristische Gesangsstil